
By Bennett L. Schwartz,Alan S. Brown
By Bennett L. Schwartz,Alan S. Brown
By I. M. Simon
By Christoph Rosenthal
Though most typical in judicial occasions, akin to the shootings of Trayvon and Amadiou, racial profiling should be outlined as encompassing any kind of discrimination in keeping with stereotypes, ethnic bias or prejudice approximately race and dermis color. Racial bias manifests in adverse repercussions for black members in quite a few methods, for instance in schooling, recruiting and the office, well-being care, courtroom room judgements and the promulgation of the dying penalty.
Omnipresent and deeply entrenched in ancient, ideological and socio-political contexts, racial prejudice, ethnic bias and socially created stigma of belonging to an ethnic minority include social phenomena whose thematisation and realizing are of paramount importance.
After offering a comprehensively built-in and analytical dialogue of social representations idea, attitudes learn and social identification when it comes to race and prejudice, i'm going to draw on a 45-minute open own interview with a 22-year outdated American lady of Nigerian historical past to examine a few real-life reviews that exemplify the nonetheless happening empiric manifestations of racism and prejudice. Arguing that those phenomena are essentially social, this essay achieves to take on the societally appropriate problem of forging a greater knowing of racial prejudice and ethnic bias in the direction of black minorities through applying a
By Fulton J. Sheen
By Margarita Mishinova
Zu diesem Zweck wird als erstes auf die Definitionen von sexuellem Missbrauch sowie die Prävalenzzahlen eingegangen. Es folgt ein Anriss der historischen Diskussion in der Psychoanalyse über den Zusammenhang von Hysterie und sexuellem Missbrauch, die von Freud 1896 angeregt wurde. Um den möglichen Zusammenhang zwischen körperlichen Symptomen und Missbrauch zu veranschaulichen, wird Enkopresis (Einkoten) detailliert vorgestellt und unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Im Anschluss wird auf konkrete Erkenntnisse der klinischen Forschung der letzten Jahre eingegangen, die den Zusammenhang zwischen Missbrauchserfahrungen von Jungen und die Krankheitsbilder der Borderline-Persönlichkeitsstörung sowie posttraumatischen Belastungsstörung, untersuchen. Am Ende werden Anregungen für künftige Forschungsbereiche gesammelt.
Belastungen in der Kindheit durch sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung können zu langfristigen psychischen und somatischen Konsequenzen auch im Erwachsenenalter führen. Pillhofer et al. (2011) sammeln Ergebnisse sowohl von der polizeilichen Kriminalstatistik in Deutschland als auch von wissenschaftlichen Meta-Analysen und kommen zu dem Schluss, dass die jährlich angemeldeten Straftaten sich unterhalb der 1%-Grenze bewegen. Dennoch spricht die Lebenszeitprävalenz in retrospektiven Befragungen für >10% Vorkommen in der Bevölkerung. Eine umfassende Meta-Analyse von Stoltenborgh et al. (2011) versucht, die Statistik auf die ganze Weltbevölkerung bezogen zu ermitteln, und spricht von einer Prävalenz von 127 sexuell missbrauchte Kinder professional one thousand Kinder aus Selbstberichte und 4/1000 in Auskunftsstudien.
Weitere Ergebnisse zeigen auch, dass international gesehen mehr Frauen als Männer von sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit berichten. Sowohl in den Media als auch in der Forschung liegt der Fokus auf den weiblichen Opfern. Allerdings, stellen männliche Opfer laut Angaben aus der polizeilichen Statistik rund ein Viertel aller Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kindheit dar, used to be nicht wenig ist.
By Ericsson,K. Anders Ericsson
By David K. Carson
By Beate Schultz-Zehden
Lebensqualität ist mehr als nur Gesundheit
Deutsche Kohortenstudie zur Frauengesundheit
Aber conflict macht die Lebensqualität von Frauen heute aus? Weibliche "Lust, Leid und Lebensqualität" ist das Thema der 1998 bundesweit angelegten (und noch immer fortlaufenden) "deutschen Kohortenstudie zur Frauengesundheit": Über 10.000 Frauen zwischen 18 und sixty five Jahren wurden zu einer großen Bandbreite gesundheitsrelevanter Themen befragt.
Psychologische Fragen
Aus psychologischer Sicht stellt sich die Frage: Wie beeinflussen unterschiedliche Selbstbilder Frauen in ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität, ihrer sexuellen Lust, aber auch ihrem körperlichen und psychischen Leiden? Und wo gibt es Ansatzpunkte diese Lebensqualität zu verbessern?
Thema "Frauengesundheit"
Die Medizinpsychologin Beate Schultz-Zehden richtet den Blickpunkt auf derzeitige weibliche Lebenswelten und Lebensverhältnisse. Ihre empirischen Ergebnisse bringen wichtige psychosoziale Aspekte - Ausbildungsstand, Erziehungsarbeit und Altersvorsorge von Frauen - in die öffentliche Diskussion rund um das Thema Frauengesundheit ein.
By Marcel Maier
By Jens-Uwe Martens